Kanada News ! Kanada News & Infos Kanada Forum ! Kanada Forum Kanada News Links ! Kanada Videos Kanada Foto-Galerie ! Kanada Foto - Galerie Kanada News Links ! Kanada Web - Links Kanada Lexikon ! Kanada Lexikon Kanada Kalender ! Kanada Kalender
Kanada News & Kanada Infos & Kanada Tipps

 Kanada-247.de: News, Infos & Tipps zu Kanada

Seiten-Suche:  
 
 Kanada-News-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Who's Online
Zur Zeit sind 90 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Online - Werbung

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Haupt - Menü
Kanada News - Services
· Kanada - News
· Kanada - Links
· Kanada - Forum
· Kanada - Lexikon
· Kanada - Kalender
· Kanada - Foto-Galerie
· Kanada - Testberichte
· Kanada - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Kanada 24/7 News
· Kanada 24/7 Rubriken
· Top 5 bei Kanada 24/7
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Kanada 24/7
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Kanada 24/7
· Account löschen

Interaktiv
· Kanada Link senden
· Kanada Event senden
· Kanada Bild senden
· Kanada Testbericht senden
· Kanada Kleinanzeige senden
· Kanada Artikel posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Kanada 24/7 weiterempfehlen

Community
· Kanada 24/7 Mitglieder
· Kanada 24/7 Gästebuch

Information
· Kanada 24/7 FAQ/ Hilfe
· Kanada 24/7 Impressum
· Kanada 24/7 AGB & Datenschutz
· Kanada 24/7 Statistiken

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Kostenlose Browser Games
Pacman
Pacman
Tetris
Tetris
Asteroids
Asteroids
Space Invaders
Space Invaders
Frogger
Frogger

Pinguine / PenguinPush / Penguin Push
Pinguine
Birdie
Birdie
TrapShoot
TrapShoot

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Terminkalender
April 2024
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30  

Tagungen
Veröffentlichungen
Veranstaltungen
Treffen
Geburtstage
Gedenktage
Sonstige

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Seiten - Infos
Kanada 24/7 - Mitglieder!  Mitglieder:1433
Kanada 24/7 -  News!  News:4.428
Kanada 24/7 -  Links!  Links:1
Kanada 24/7 - Forumposts!  Forumposts:175
Kanada 24/7 -  Testberichte!  Testberichte:5
Kanada 24/7 -  Galerie!  Galerie Bilder:133
Kanada 24/7 -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:4

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Kanada 24/7 WebTips
Kanada ! Kanada bei Google
Kanada ! Kanada bei Wikipedia

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Online Web - Tipps
Gratisland.de Pheromone

Kanada-247.de - News & Infos & Tipps rund um Kanada !

Kanada News! Hans-Jürgen Völz, Chef-Volkswirt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), zu TTIP und Ceta: 'Sand in die Augen gestreut'!

Veröffentlicht am Freitag, dem 23. September 2016 von Kanada-247.de


Kanada News
Kanada-News-247.de - Kanada Infos & Kanada Tipps | Landeszeitung Lüneburg

Hans-Jürgen Völz zu TTIP und Ceta:

Lüneburg (ots) - Hunderttausende Deutsche begehren gegen die geplanten EU-Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada auf.

Dr. Hans-Jürgen Völz, Chef-Volkswirt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, warnt davor "sich aus ideologischen Gründen aus dem Welthandel auszuklinken".

Der Mittelstand fordere bei TTIP zwar auch Fortschritte, aber Dr.Völz rügt falsche Behauptungen der Gegner.

Frage: Laut Ihrem eigenen Verband haben europäische Firmen mittlerweile 1,6 Billionen Euro in den USA investiert, US-Firmen auf dem alten Kontinent sogar 2,1 Billionen. Und das Ganze ohne Schiedsgerichte und besonderen Investorenschutz. Sind CETA und TTIP überflüssig?

Dr. Hans-Jürgen Völz: Nein, im Gegenteil. CETA und TTIP werden zukünftige Handels- und Investitionsströme positiv beeinflussen.

Diese Freihandelsabkommen werden auf bilateraler Ebene verhandelt, weil über die Welthandelsorganisation WTO kein globales Übereinkommen möglich war, nachdem 2008 die Doha-Runde an der Agrarpolitik endgültig gescheitert ist.

Von fairen Freihandelsabkommen profitieren gerade klein- und mittelständische Unternehmen besonders stark. Die USA sind schon jetzt Deutschlands wichtigster Handelspartner, 9,5 Prozent unsere Exporte treten die Reise über den Atlantik an.

In Niedersachsen liegt die US-Exportquote sogar bei gut 32 Prozent. Und sie kann durch TTIP weiter steigen.

Ein Beispiel: Auf den VW Amarok und den VW-Transporter erheben die USA eine Einfuhrsteuer von 25 Prozent. Entfällt mit TTIP der Zoll, würde der Absatz in Amerika hochschnellen. Das wäre eine gute Nachricht für VW, seine Zulieferer und alle dort Beschäftigten.

Frage: Die Massen, die jetzt gegen die Freihandelsabkommen protestierten, fürchten den globalisierten Kapitalismus. Werden die Interessen des Mittelstands gegenüber denen der Global Player in den Abkommen gewahrt?

Dr. Völz: Dem weltweiten Handel verdankt gerade die Exportnation Deutschland einen zuvor nie erreichten Wohlstand, eine Vielfalt an Produkten und eine Rekord-Beschäftigung.

Deutschland wäre ohne die vielen Mittelständler mit ihrer Innovationsfreude, ihrer Exportstärke und den weltweiten Handelsverflechtungen nicht so erfolgreich. Daher ist der deutsche Mittelstand klar für Freihandel.

Große Bedenken, nicht zuletzt von der Automobilindustrie, gab es auch gegen das seit Mitte 2011 angewendete Freihandelsabkommen mit Südkorea, völlig zu Unrecht. Tatsächlich haben die EU-Exporte dorthin seither um 55 Prozent angezogen.

Für den Mittelstand ist entscheidend, dass die Freihandelsabkommen nicht die Konzerne begünstigen.

Der BVMW hat dazu vier zentrale Forderungen gestellt: Wir brauchen im Verhältnis zu den USA keine privaten Schiedsgerichte, wir dürfen beim Verbraucherschutz das Vorsorgeprinzip nicht aufgeben, müssen als Mittelstand bei der regulatorischen Kooperation Sitz und Stimme haben und wir dürfen bei der Harmonisierung von Standards keine Wettbewerbsverzerrung zulassen.

Frage: Wäre das nicht auch eine Chance für den deutschen Mittelständler, ohne langwierige Untersuchungen Zutritt zum US-Markt zu bekommen?

Dr. Völz: Eben nicht. Das Problem liegt in der Harmonisierung und gegenseitigen Anerkennung technischer Standards. Brüssel kann verbindliche Standards für alle EU-Mitgliedstaaten sicherstellen, Washington nicht.

Laut US-Verfassung liegt die Verantwortung dafür im Wesentlichen bei den 50 Bundesstaaten beziehungsweise im privatrechtlichen Bereich.

So liegt die Zertifizierung für die Feuersicherheit elektrischer Geräte in den USA komplett in privater Hand. Jedes der 17 Labore verfügt über eigene Testprozeduren, zum Teil erkennen die Labore ihre Zertifikate nicht einmal gegenseitig an.

Selbst wenn Washington die Anerkennung technischer Standards aus der EU in TTIP akzeptiert, sind die Bundesstaaten nicht an diese Zusage gebunden. Es bliebe weiter bei zwei Produktvarianten deutscher Hersteller: eine für den EU-Markt und eine für den US-amerikanischen Markt.

Damit würde ein zentrales TTIP-Versprechen gebrochen und die Benachteiligung unserer Betriebe festgeschrieben.

Frage: Doppelte Standards drohen auch in der Rechtsprechung. Können sich Mittelständler langwierige Gerichtsverfahren in einer Paralleljustiz leisten?

Dr. Völz: Nein, ganz und gar nicht. Klein- und mittelständische Unternehmen haben in ihrer überwältigenden Mehrheit keine eigenen Rechtsabteilungen. Sie konzentrieren sich vielmehr auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten.

Die ISDS Investor-Staat-Streitbeilegung, also ein privates Schiedsverfahren, dauert laut OECD aber im Schnitt vier Jahre und kostet sieben Millionen Euro, zu viel für Mittelständler.

Nicht dass ich missverstanden werde, Investorenschutz gegen staatliche Willkür wie Enteignung ist richtig. Im Verhältnis zu den USA ist diese parallele Rechtsprechung jedoch völlig überflüssig.

Frage: Wenn nordamerikanische Investoren behandelt würden wie europäische, würde der Mittelstand dann den Rechtsschutz vor möglicher staatlicher Willkür begrüßen?

Dr. Völz: Investoren müssen grundsätzlich unabhängig von ihrer Herkunft vor staatlicher Willkür und Diskriminierung geschützt werden. Das ist gerade in Ländern wichtig, deren Gerichte nicht über jeden Zweifel erhaben sind. Deutschland hat 1959 privaten Investorenschutz mit Pakistan vereinbart.

Ohne diesen Schutz hätten sich deutsche Firmen vermutlich schwer getan, sich dort zu engagieren. Kurz: Alle Unternehmen sind auf Rechtssicherheit angewiesen.

Und sie müssen sich selbstverständlich darauf verlassen können, dass die Rahmenbedingungen, die zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung herrschten, auch später noch Bestand haben. Ist dies nicht der Fall, steht ihnen eine Entschädigung zu.

Frage: 800 deutsche Unternehmen sind in Kanada tätig, Hunderttausende Demonstranten gingen gegen TTIP und CETA auf die Straße. Was ist überdimensioniert, die Hoffnungen, die auf die Abkommen projiziert werden oder die Ängste?

Dr. Völz: Die Hoffnungen haben einen realen Hintergrund. TTIP würde einen Markt von 832 Millionen Konsumenten schaffen, CETA einen von 546 Millionen. Beide Abkommen würden zu mehr Wachstum und Beschäftigung beitragen.

Klar ist auch, dass den Konsumenten in den USA, Kanada und Europa eine größere Produktvielfalt und sinkende Preise winken. Um es mal deutlich zu sagen: Auf den Demonstrationen werden nicht nur Risiken überbetont und Chancen verschwiegen. Teilweise wird den Leuten ganz bewusst Sand in die Augen gestreut.

All das halte ich für unverantwortlich. Die EU und die USA haben die höchsten Umwelt-, Verbraucher- und Sozialstandards. Aber offenbar muss der Freihandel als Mobilisierungsmoment herhalten, nachdem Waldsterben und Atomkraft abgehandelt sind. Seit 2015 sind die USA wieder unser wichtigster Absatzmarkt.

Da wäre es im höchsten Maße fahrlässig aus ideologischen Gründen aus dem Welthandel auszuklinken. Deutschland und Europa profitieren von den Abkommen und können über die Standards der Zukunft mitbestimmen.

Sieht der Mittelstand CETA und TTIP gleichermaßen kritisch? Immerhin haben sich die Kanadier Normen verpflichtet, die Lohndumping verhindern sollen, regionale Spezialitäten werden vor Plagiaten geschützt und statt privater Schiedsgerichte soll ein ständiger Investitionsgerichtshof eingerichtet werden.

Dr. Völz: Wir sind für beide Verträge, aber nicht um jeden Preis. Die Kanadier haben sich in Nachverhandlungen von den privaten Schiedsgerichten verabschiedet. Stattdessen wird jetzt ein Investitionsgerichtshof ins Leben gerufen, mit transparenten Verfahren, Berufsrichtern und Revisionsmöglichkeit.

Die Amerikaner hingegen sind uns in diesem Punkt kein Stück näher gekommen. Der große Unterschied zwischen TTIP und CETA ist, dass CETA verhandelt ist und TTIP nicht. Daher lassen sich auch die Inhalte nicht miteinander vergleichen.

Ein Beispiel für bewusste Desinformation ist der Vorwurf, die USA würden die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO nicht einhalten. Das ist schlicht falsch. Als ILO-Mitgliedstaat sind die USA schon heute dazu verpflichtet, die den Kernarbeitsnormen zugrunde liegenden Prinzipien zu respektieren, zu fördern und wirksam umzusetzen.

Frage: Manche Gegner sehen gleich die gesamte Demokratie in Gefahr. Fungieren die Freihandelsabkommen als Blitzableiter für ein allgemeines Unbehagen an der Globalisierung?

Dr. Völz: Die USA werden gerne für alle Probleme dieser Welt verantwortlich gemacht. Es ist schon auffällig, wenn es anders als bei TTIP gegen das Freihandelsabkommen mit Japan weder Massendemonstrationen, noch Plakate oder Aufkleber gibt.

Campact und Attac interessieren sich eben nicht für Japan, und das obwohl es Jagd auf Wale macht. Stattdessen wird bei TTIP mit falschen Behauptungen gearbeitet, etwa zum angeblichen Abbau der Arbeitnehmerrechte.

Dabei untersagt das Verhandlungsmandat der EU ausdrücklich, dass mit TTIP Arbeitnehmerrechte und Verbraucherstandards zur Disposition gestellt werden dürfen.

Im Gegenteil, dort ist sogar ein eigenes Nachhaltigkeitskapitel für Umweltschutz und Sozialstandards vorgesehen, in dem die arbeits- und umweltrechtlichen Aspekte des Handels und der nachhaltigen Entwicklung umfassend abgehandelt werden.

Frage: Peking würde sich freuen, wenn sich Europa und Nordamerika nicht auf eine gemeinsame Handelsstruktur einigen könnten, böte dies doch die Chance, seine Standards bilateral durchzudrücken. Steht der Westen in der geopolitischen Pflicht, sich zu einigen?

Dr. Völz: Eine Pflicht dazu gibt es nicht, aber ein ökonomisches Kalkül und die Vernunft sprechen dafür. Die Standards der Zukunft werden von denjenigen bestimmt, die gemeinsam das höchste wirtschaftliche Gewicht auf die Waagschale bringen.

Wenn dies noch einhergeht mit gemeinsamen Werten wie Demokratie, Menschenrechte und der wirtschaftlichen und politischen Freiheit sowie ähnlichen außen- und sicherheitspolitische Zielen, dann stärkt es unsere Position im weltweiten Ringen um Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft.

Das Interview führte

Pressekontakt:

Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de

(Weitere interessante Infos & News zum Thema Europa gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Europa gibt es hier: http://www.europa-247.de/modules.php?name=XForum.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Europa gibt es hier.)

Wie TTIP unseren Alltag verändern wird | odysso (Youtube-Video, SWR, Standard-YouTube-Lizenz, 02.10.2015):

"Es bringt uns mehr Wohlstand, sagen die einen, es kostet uns die Demokratie, sagen die anderen. Selten war ein internationaler Vertrag so umstritten wie das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA.

odysso beleuchtet, was sich durch das Abkommen für uns ändern könnte."

Greenpeace zu den Veröffentlichungen von TTIP-Verhandlungen auf der „re:publica“ am 02.05.2016 (Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 02.05.2016):

"Veröffentlicht am 02.05.2016
Pressekonferenz von Greenpeace mit Reden von Volker Gaßner (Teamleiter Presse- und Kommunikationsstrategien Greenpeace), Stefan Krug (Leiter der politischen Vertretung Greenpeace) und Jürgen Knirsch (TTIP-Campaigner Greenpeace) zu den Veröffentlichungen über die TTIP-Verhandlungen auf der „re:publica“ 2016."





320.000 protestieren gegen CETA und TTIP in 7 Städten (Youtube-Video, Campact, Standard-YouTube-Lizenz, 17.09.2016):

"Ein historischer Tag: 320.000 Menschen protestierten gemeinsam in sieben deutschen Städten für einen gerechten Welthandel. Bunt, laut und kreativ."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/3437636, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Hans-Jürgen Völz zu TTIP und Ceta:

Lüneburg (ots) - Hunderttausende Deutsche begehren gegen die geplanten EU-Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada auf.

Dr. Hans-Jürgen Völz, Chef-Volkswirt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft, warnt davor "sich aus ideologischen Gründen aus dem Welthandel auszuklinken".

Der Mittelstand fordere bei TTIP zwar auch Fortschritte, aber Dr.Völz rügt falsche Behauptungen der Gegner.

Frage: Laut Ihrem eigenen Verband haben europäische Firmen mittlerweile 1,6 Billionen Euro in den USA investiert, US-Firmen auf dem alten Kontinent sogar 2,1 Billionen. Und das Ganze ohne Schiedsgerichte und besonderen Investorenschutz. Sind CETA und TTIP überflüssig?

Dr. Hans-Jürgen Völz: Nein, im Gegenteil. CETA und TTIP werden zukünftige Handels- und Investitionsströme positiv beeinflussen.

Diese Freihandelsabkommen werden auf bilateraler Ebene verhandelt, weil über die Welthandelsorganisation WTO kein globales Übereinkommen möglich war, nachdem 2008 die Doha-Runde an der Agrarpolitik endgültig gescheitert ist.

Von fairen Freihandelsabkommen profitieren gerade klein- und mittelständische Unternehmen besonders stark. Die USA sind schon jetzt Deutschlands wichtigster Handelspartner, 9,5 Prozent unsere Exporte treten die Reise über den Atlantik an.

In Niedersachsen liegt die US-Exportquote sogar bei gut 32 Prozent. Und sie kann durch TTIP weiter steigen.

Ein Beispiel: Auf den VW Amarok und den VW-Transporter erheben die USA eine Einfuhrsteuer von 25 Prozent. Entfällt mit TTIP der Zoll, würde der Absatz in Amerika hochschnellen. Das wäre eine gute Nachricht für VW, seine Zulieferer und alle dort Beschäftigten.

Frage: Die Massen, die jetzt gegen die Freihandelsabkommen protestierten, fürchten den globalisierten Kapitalismus. Werden die Interessen des Mittelstands gegenüber denen der Global Player in den Abkommen gewahrt?

Dr. Völz: Dem weltweiten Handel verdankt gerade die Exportnation Deutschland einen zuvor nie erreichten Wohlstand, eine Vielfalt an Produkten und eine Rekord-Beschäftigung.

Deutschland wäre ohne die vielen Mittelständler mit ihrer Innovationsfreude, ihrer Exportstärke und den weltweiten Handelsverflechtungen nicht so erfolgreich. Daher ist der deutsche Mittelstand klar für Freihandel.

Große Bedenken, nicht zuletzt von der Automobilindustrie, gab es auch gegen das seit Mitte 2011 angewendete Freihandelsabkommen mit Südkorea, völlig zu Unrecht. Tatsächlich haben die EU-Exporte dorthin seither um 55 Prozent angezogen.

Für den Mittelstand ist entscheidend, dass die Freihandelsabkommen nicht die Konzerne begünstigen.

Der BVMW hat dazu vier zentrale Forderungen gestellt: Wir brauchen im Verhältnis zu den USA keine privaten Schiedsgerichte, wir dürfen beim Verbraucherschutz das Vorsorgeprinzip nicht aufgeben, müssen als Mittelstand bei der regulatorischen Kooperation Sitz und Stimme haben und wir dürfen bei der Harmonisierung von Standards keine Wettbewerbsverzerrung zulassen.

Frage: Wäre das nicht auch eine Chance für den deutschen Mittelständler, ohne langwierige Untersuchungen Zutritt zum US-Markt zu bekommen?

Dr. Völz: Eben nicht. Das Problem liegt in der Harmonisierung und gegenseitigen Anerkennung technischer Standards. Brüssel kann verbindliche Standards für alle EU-Mitgliedstaaten sicherstellen, Washington nicht.

Laut US-Verfassung liegt die Verantwortung dafür im Wesentlichen bei den 50 Bundesstaaten beziehungsweise im privatrechtlichen Bereich.

So liegt die Zertifizierung für die Feuersicherheit elektrischer Geräte in den USA komplett in privater Hand. Jedes der 17 Labore verfügt über eigene Testprozeduren, zum Teil erkennen die Labore ihre Zertifikate nicht einmal gegenseitig an.

Selbst wenn Washington die Anerkennung technischer Standards aus der EU in TTIP akzeptiert, sind die Bundesstaaten nicht an diese Zusage gebunden. Es bliebe weiter bei zwei Produktvarianten deutscher Hersteller: eine für den EU-Markt und eine für den US-amerikanischen Markt.

Damit würde ein zentrales TTIP-Versprechen gebrochen und die Benachteiligung unserer Betriebe festgeschrieben.

Frage: Doppelte Standards drohen auch in der Rechtsprechung. Können sich Mittelständler langwierige Gerichtsverfahren in einer Paralleljustiz leisten?

Dr. Völz: Nein, ganz und gar nicht. Klein- und mittelständische Unternehmen haben in ihrer überwältigenden Mehrheit keine eigenen Rechtsabteilungen. Sie konzentrieren sich vielmehr auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten.

Die ISDS Investor-Staat-Streitbeilegung, also ein privates Schiedsverfahren, dauert laut OECD aber im Schnitt vier Jahre und kostet sieben Millionen Euro, zu viel für Mittelständler.

Nicht dass ich missverstanden werde, Investorenschutz gegen staatliche Willkür wie Enteignung ist richtig. Im Verhältnis zu den USA ist diese parallele Rechtsprechung jedoch völlig überflüssig.

Frage: Wenn nordamerikanische Investoren behandelt würden wie europäische, würde der Mittelstand dann den Rechtsschutz vor möglicher staatlicher Willkür begrüßen?

Dr. Völz: Investoren müssen grundsätzlich unabhängig von ihrer Herkunft vor staatlicher Willkür und Diskriminierung geschützt werden. Das ist gerade in Ländern wichtig, deren Gerichte nicht über jeden Zweifel erhaben sind. Deutschland hat 1959 privaten Investorenschutz mit Pakistan vereinbart.

Ohne diesen Schutz hätten sich deutsche Firmen vermutlich schwer getan, sich dort zu engagieren. Kurz: Alle Unternehmen sind auf Rechtssicherheit angewiesen.

Und sie müssen sich selbstverständlich darauf verlassen können, dass die Rahmenbedingungen, die zum Zeitpunkt der Investitionsentscheidung herrschten, auch später noch Bestand haben. Ist dies nicht der Fall, steht ihnen eine Entschädigung zu.

Frage: 800 deutsche Unternehmen sind in Kanada tätig, Hunderttausende Demonstranten gingen gegen TTIP und CETA auf die Straße. Was ist überdimensioniert, die Hoffnungen, die auf die Abkommen projiziert werden oder die Ängste?

Dr. Völz: Die Hoffnungen haben einen realen Hintergrund. TTIP würde einen Markt von 832 Millionen Konsumenten schaffen, CETA einen von 546 Millionen. Beide Abkommen würden zu mehr Wachstum und Beschäftigung beitragen.

Klar ist auch, dass den Konsumenten in den USA, Kanada und Europa eine größere Produktvielfalt und sinkende Preise winken. Um es mal deutlich zu sagen: Auf den Demonstrationen werden nicht nur Risiken überbetont und Chancen verschwiegen. Teilweise wird den Leuten ganz bewusst Sand in die Augen gestreut.

All das halte ich für unverantwortlich. Die EU und die USA haben die höchsten Umwelt-, Verbraucher- und Sozialstandards. Aber offenbar muss der Freihandel als Mobilisierungsmoment herhalten, nachdem Waldsterben und Atomkraft abgehandelt sind. Seit 2015 sind die USA wieder unser wichtigster Absatzmarkt.

Da wäre es im höchsten Maße fahrlässig aus ideologischen Gründen aus dem Welthandel auszuklinken. Deutschland und Europa profitieren von den Abkommen und können über die Standards der Zukunft mitbestimmen.

Sieht der Mittelstand CETA und TTIP gleichermaßen kritisch? Immerhin haben sich die Kanadier Normen verpflichtet, die Lohndumping verhindern sollen, regionale Spezialitäten werden vor Plagiaten geschützt und statt privater Schiedsgerichte soll ein ständiger Investitionsgerichtshof eingerichtet werden.

Dr. Völz: Wir sind für beide Verträge, aber nicht um jeden Preis. Die Kanadier haben sich in Nachverhandlungen von den privaten Schiedsgerichten verabschiedet. Stattdessen wird jetzt ein Investitionsgerichtshof ins Leben gerufen, mit transparenten Verfahren, Berufsrichtern und Revisionsmöglichkeit.

Die Amerikaner hingegen sind uns in diesem Punkt kein Stück näher gekommen. Der große Unterschied zwischen TTIP und CETA ist, dass CETA verhandelt ist und TTIP nicht. Daher lassen sich auch die Inhalte nicht miteinander vergleichen.

Ein Beispiel für bewusste Desinformation ist der Vorwurf, die USA würden die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO nicht einhalten. Das ist schlicht falsch. Als ILO-Mitgliedstaat sind die USA schon heute dazu verpflichtet, die den Kernarbeitsnormen zugrunde liegenden Prinzipien zu respektieren, zu fördern und wirksam umzusetzen.

Frage: Manche Gegner sehen gleich die gesamte Demokratie in Gefahr. Fungieren die Freihandelsabkommen als Blitzableiter für ein allgemeines Unbehagen an der Globalisierung?

Dr. Völz: Die USA werden gerne für alle Probleme dieser Welt verantwortlich gemacht. Es ist schon auffällig, wenn es anders als bei TTIP gegen das Freihandelsabkommen mit Japan weder Massendemonstrationen, noch Plakate oder Aufkleber gibt.

Campact und Attac interessieren sich eben nicht für Japan, und das obwohl es Jagd auf Wale macht. Stattdessen wird bei TTIP mit falschen Behauptungen gearbeitet, etwa zum angeblichen Abbau der Arbeitnehmerrechte.

Dabei untersagt das Verhandlungsmandat der EU ausdrücklich, dass mit TTIP Arbeitnehmerrechte und Verbraucherstandards zur Disposition gestellt werden dürfen.

Im Gegenteil, dort ist sogar ein eigenes Nachhaltigkeitskapitel für Umweltschutz und Sozialstandards vorgesehen, in dem die arbeits- und umweltrechtlichen Aspekte des Handels und der nachhaltigen Entwicklung umfassend abgehandelt werden.

Frage: Peking würde sich freuen, wenn sich Europa und Nordamerika nicht auf eine gemeinsame Handelsstruktur einigen könnten, böte dies doch die Chance, seine Standards bilateral durchzudrücken. Steht der Westen in der geopolitischen Pflicht, sich zu einigen?

Dr. Völz: Eine Pflicht dazu gibt es nicht, aber ein ökonomisches Kalkül und die Vernunft sprechen dafür. Die Standards der Zukunft werden von denjenigen bestimmt, die gemeinsam das höchste wirtschaftliche Gewicht auf die Waagschale bringen.

Wenn dies noch einhergeht mit gemeinsamen Werten wie Demokratie, Menschenrechte und der wirtschaftlichen und politischen Freiheit sowie ähnlichen außen- und sicherheitspolitische Zielen, dann stärkt es unsere Position im weltweiten Ringen um Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft.

Das Interview führte

Pressekontakt:

Landeszeitung Lüneburg
Werner Kolbe
Telefon: +49 (04131) 740-282
werner.kolbe@landeszeitung.de

(Weitere interessante Infos & News zum Thema Europa gibt es hier.)

(Ein Forum zum Thema Europa gibt es hier: http://www.europa-247.de/modules.php?name=XForum.)

(Eine Foto-Galerie zum Thema Europa gibt es hier.)

Wie TTIP unseren Alltag verändern wird | odysso (Youtube-Video, SWR, Standard-YouTube-Lizenz, 02.10.2015):

"Es bringt uns mehr Wohlstand, sagen die einen, es kostet uns die Demokratie, sagen die anderen. Selten war ein internationaler Vertrag so umstritten wie das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA.

odysso beleuchtet, was sich durch das Abkommen für uns ändern könnte."

Greenpeace zu den Veröffentlichungen von TTIP-Verhandlungen auf der „re:publica“ am 02.05.2016 (Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 02.05.2016):

"Veröffentlicht am 02.05.2016
Pressekonferenz von Greenpeace mit Reden von Volker Gaßner (Teamleiter Presse- und Kommunikationsstrategien Greenpeace), Stefan Krug (Leiter der politischen Vertretung Greenpeace) und Jürgen Knirsch (TTIP-Campaigner Greenpeace) zu den Veröffentlichungen über die TTIP-Verhandlungen auf der „re:publica“ 2016."





320.000 protestieren gegen CETA und TTIP in 7 Städten (Youtube-Video, Campact, Standard-YouTube-Lizenz, 17.09.2016):

"Ein historischer Tag: 320.000 Menschen protestierten gemeinsam in sieben deutschen Städten für einen gerechten Welthandel. Bunt, laut und kreativ."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65442/3437636, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Kanada-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor (Kanada) verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Kanada-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Hans-Jürgen Völz, Chef-Volkswirt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), zu TTIP und Ceta: 'Sand in die Augen gestreut'!" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

Fast 50° Celsius in Kanada: Ganzer Ort in Flammen

Fast 50° Celsius in Kanada: Ganzer Ort in Flammen
Auswandern nach Kanada - deutsche Auswanderer in Ka ...

Auswandern nach Kanada - deutsche Auswanderer in Ka ...
Kanadas Premier-Familie geht in Corona-Quarantäne: ...

Kanadas Premier-Familie geht in Corona-Quarantäne:  ...

Alle Web-Video-Links bei Kanada-247.de: Kanada-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

Kanada-Botschaft-Deutschland-Berlin-2013- ...

Kanadischer-Pavillon-auf-Biennale-Venedig ...

Kanadische-Timberwoelfe-Zoo-Hannover-2011 ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Kanada-247.de: Kanada-247.de Foto - Galerie

Diese Lexikon-Einträge bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Kanada
Kanada (englisch und französisch Canada) ist ein Staat in Nordamerika, der zwischen dem Atlantik im Osten und dem Pazifik im Westen liegt und nordwärts bis zum Arktischen Ozean reicht. Die einzige Landgrenze ist jene zu den Vereinigten Staaten von Amerika im Süden und im Nordwesten. Gemessen an der Fläche ist Kanada der zweitgrößte Staat der Erde, doch nur im Süden existieren städtische Ballungsräume. Die Besiedlung durch Indianer (First Nations) begann spätestens vor 12.000 Jahren, die Inuit ...

Diese Forum-Threads bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Und sie haben sich doch geeinigt (Aaron1, 17.10.2018)

 Hat Trump die Rechnung ohne den Wirt gemacht? (Aaron1, 26.03.2019)

 Sieg der Vernunft? (Erwin3, 30.06.2016)

 Ceta wird das beste Freihandelsabkommen der Welt (Aaron1, 27.05.2016)

 Das sollte für Deutschland ein Beispiel sein (DaveD, 15.12.2014)

 Vom anderen Ende der Welt (Aaron1, 31.12.2014)

 Wenn schon denn schon (Otto76, 13.02.2016)

 Naturwunder in Kanada (Aaron1, 27.01.2016)

 Sehenswert: Kanadas Kultur im Marshall McLuhan Salon Berlin (Bernd, 12.09.2013)

Diese Forum-Posts bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Ja aber wie ist sie dann auf diesen Posten gekommen. Hat die CSU ein Vorrecht auf diese Stelle? Oder wird bei diesen „Koalitionsverhandlungen“ nur noch gemauschelt? Und vor allem, wie kommt übe ... (DaveD, 15.11.2019)

  Ich fand - \"Ich rufe von einem Handy aus an, das ich gerade gekauft habe. Ich rufe an, um sicherzustellen, dass ich Sie erreichen kann, wenn es einen Notfall gibt.\" - Spitze. Denn wem kann man ... (Hans-Peter, 20.05.2019)

  Hier sind anscheinend Dinge am Laufen die gegen alle internationalen Verträge verstoßen die je geschlossen wurden. Und das sich Kanada zum Handlanger von Trumps Politik machen lässt ist ein einde ... (Aaron1, 05.01.2019)

  Lache nicht über die Dummheit der anderen! Sie kann deine Chance sein. Winston Churchill (Aaron1, 06.04.2018)

  Die kanadische Polizei sagte es handelt es sich mittlerweile um den 13. Fuß innerhalb der letzten zehn Jahre. Aber etwas gruseliges hat die ganze Sache schon an sich. Oder kennen sie Sportunfälle ... (Helmfried, 31.12.2017)

  Alle Friends-fans kennen noch Chandler Bing, gespielt von Matthew Perry. Und eben dieser Matthew Perry soll in Kindertagen diesen späteren Präsidenten während seiner Schulzeit in der Hofpause verpr ... (Hans-Peter, 05.04.2017)

  Sie sollte sich mal lieber mit dem Verhalten und der Denkweise ihres Präsidenten beschäftigen. Das die Umweltschützer in Kanada alles zu dieser Pipeline geprüft haben, darauf können sie wetten. Di ... (DaveD, 16.02.2017)

  Und die Interpretation dieser Aussage ist aus meiner Sicht - Da Herr Gabriel als Kanzlerkandidat der SPD die nächste Bundestagswahl eh verlieren wird, wird er wahrscheinlich Präsident der Deutsch-K ... (HannesW, 11.05.2016)

  Man sollte die \"modernen\"Medien nicht unterschätzen. Es kommt immer darauf an wen man erreichen möchte. Ein gutes Beispiel aus der Geschichte ist der Wahlkampf 1959/60 zwischen J.F. Kennedy und ... (Dora39, 01.09.2015)

  Die Taliban die man in Afghanistan bekämpft wurden ja auch erst durch die USA geschaffen als es darum ging den Russen in Afghanistan zu bekämpfen. Sehen sie die Parallelen? Der Feind meines Feinde ... (Lara34, 17.05.2015)


Diese Testberichte bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Gin Bleu Royal von der Blue Pearl Distillery Es gibt so Tage die einen so richtig runter ziehen. An solchen Tagen sollte man sich ein edles Tröpfchen gönnen. Ich hatte mir neulich einen Gin Bleu Royal von de ... (Raimund Falk, 24.4.2021)

 Vieux Moulin Honigwein mit Blaubeeren Andere Länder andere Sitten. Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich auf einmal kanadischen Wein in der Hand hielt, Vieux Moulin Honigwein mit Blaubeeren. Honigwein ... (Sylke Sennowitzsch, 25.3.2021)

 Heidelbeersirup von Mcennedy Und als der Superbowl anstand hatten auch die deutschen Discounter einen Grund vom weltweit größten Sportereignis zu profitieren. Also wurde alles auf den Markt geworfen was irgen ... (Bertram Münzberg, 25.2.2021)

 Ahornsirup von DM Was ist ein (nord)amerikanisches Frühstück ohne Pfannkuchen und Ahornsirup? Nichts! Aber wo bekommt man guten Ahornsirup her? Es gibt zwar bei den Discountern manchmal Amerikawoch ... (Sylvia Wachinger, 14.5.2019)

 Granberries von Alesto Die Sommersalate sind passé und damit auch die ewigen Groutons in allen Variationen. Doch was macht man im Winter so auf den Salat? Ich persönlich nehme zu dieser Jahreszeit Granbe ... (Cedric Mosleitner, 28.12.2015)

Diese News bei Kanada-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Mein Freund das Buch (Kummer, 07.01.2023)
Kann ein Buch ein Freund sein? Für die, die Bücher lieben, ganz bestimmt. Wie ist es bei Ihnen? Können Sie sich ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen oder sind Bücher für Sie einfach nur lästig? Fragen, die jeder nur für sich beantworten kann.

Buchtipps:
Unheimliche Geschichten
Aberglauben hatte stets seinen festen Platz in der menschlichen Gesellschaft. Tief verwurzelt scheint die Angst vor schwarzen Katzen, die von links unseren Weg überqueren, der Zahl 13 sowie F ...

 Goldanlage: Schweizerische Münze Goldhans bei Degussa so gefragt wie nie (PR-Gateway, 27.03.2020)
Zürich, 27. März 2020: Edelmetallanleger in der Schweiz suchen derzeit verstärkt nach Alternativen zu den gängigen Investmentmünzen wie Krügerrand, Maple Leaf oder American Eagle. Diese Münzen sind aufgrund von Produktions- und Transporteinschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie nur noch sehr schwer zu bekommen. Zudem werden die wenigen verbliebenen Exemplare im Markt mit einem aussergewöhnlich hohen Aufschlag zum Gold- und Silberpreis (dem sogenannten "Spread") angeboten. Da die meisten Goldmi ...

 Das wirkliche Gold: SILBER (prmaximus, 16.03.2020)
Link zum Bestellen des Buches auf https://www.hartgeld.blog/Das-wirkliche-Gold_SILBER

Wie Sie auch mit kleinem Geld auf große Krisen pfeifen...

Die ganze Welt redet von Staatsbankrotten, Finanzkrisen, Währungszusammenbrüchen. Die Zeichen stehen auf Sturm. Wenn das Kartenhaus aus Mogelei und Schulden zusammenbricht, wird der Großteil dessen, was die Deutschen erarbeitet und gespart haben, einfach zerstäub ...

 Sieger des Open Innovation Contest 2019 von NTT DATA ist Binah.ai (PR-Gateway, 14.02.2020)
Nachhaltigkeitspreis SDG Spotlight geht an Wingcopter aus Deutschland

Tokio, 13. Februar 2020 - Im Grand Finale des 10. jährlichen internationalen Open Innovation Contest (OIC) hat NTT DATA den Sieger verkündet: Binah.ai aus Tel Aviv. Das israelische Start-up erhielt die Auszeichnung für eine Lösung, die mithilfe eines einfachen Smartphone-Videos den allgemeinen Gesundheitszustand und das Befinden einer Person ermittelt. Aus der Analyse einer Wange generiert das System Vitaldaten, mit den ...

 Jagdreisen Fabrig persönlich vor Ort auf Europas 2 größten Jagdmessen (connektar, 10.02.2020)
Jagdreisen Fabrig ist auf der Hohenjagd in Salzburg (20.2.-23.2.2020 Halle 8 Stand 0312) vertreten.

Mudau, BW - Das Tourenunternehmen Jagdreisen Fabrig ist auch in diesem Jahr wieder auf der Hohenjagd in Salzburg (20.2.-23.2.2020 Halle 8 Stand 0312) für sie vor Ort und berät sie zu allen Fragen rund um ihre Jagdreise. Die Messe ist die ideale Möglichkeit uns persönlich kennenzulernen ...

 Psilocybin im Wandel der Wahrnehmung (prmaximus, 23.01.2020)
Alle Artikel zu den Thortrüffeln von ProviThor sind im pdf-Format auf www. Mikrodosierung.com einsehbar. Die pdf-Dateien enthalten teilweise aktive Links zu Quellen Dritter.

Bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts wurden Berichte über "Zauberpilzkulte" in Südamerika als Legenden abgetan und auf eine Verwechslung mit den seit dem 19. Jahrhundert bekannten Peyote-Kakteen geschoben. Meskalin wurde schon Ende des 19. Jahrhunderts isoliert. Noch vor 1 ...

 Drehtür zur Welt: Nach 20 Jahren noch wie neu - dank Gutjahr-Drainrosten (PR-Gateway, 12.11.2019)
Bremen Airport Hans Koschnick

Bickenbach/Bergstraße, 12. November 2019. Zehn Minuten bis zur City: Wegen seiner Nähe zur Innenstadt ist der Bremer Flughafen nicht nur bei Passagieren, sondern auch bei Tagesbesuchern ausgesprochen beliebt. Im Zuge der Erneuerung des Bremen Airports im Jahr 1999 wurde deshalb auch an eine Neugestaltung des Eingangsbereichs zur Besucherterrasse gedacht. Dort sorgen seitdem zwei Drehtüren für einen beschwingten Zugang zur Aussichtsplattform - und Drainroste v ...

 5 Gründe einen spezialisierten Yacht-Anwalt zu engagieren (PR-Gateway, 27.05.2019)
Der Bau oder Kauf einer Superyacht ist ein komplexes Unterfangen, bei dem eine Fülle von Parteien und Stakeholder zu integrieren und zu koordinieren sind. Gleichzeitig muss die noch komplexere Phase der Betriebs der Yacht geplant und vorbereitet werden. Dabei ist eine Yacht ein schwimmendes Unternehmen nicht nur in ständig wechselnden, oft wenig kompatiblen Jurisdiktionen, sondern auch mit einem hohen Wechsel und Fluktuationsgrad an Crew-Mitarbeitern, Lieferanten und Dienstleistern. Der Betrieb ...

 Inc-Domains spiegeln 1:1 Ihre Firma unter Inc. im Web wider (PR-Gateway, 17.03.2019)
Mit Inc-Domains entstehen kurze und merkfähige Domainnamen

Inc. ist - neben der LLC - eine der Rechtsformen für ein Unternehmen in den USA. Die konkrete Bestimmungen und Eigenschaften einer .Inc hängen in der Ausgestaltung von den gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen US-Bundesstaaten ab.

Die Registrierungsstelle der neuen inc-Domain erklärt einige Details zu Inc.:

-allein in den USA gibt es übe ...

 Skiausrüstung im Flugzeug - Verbraucherfrage der Woche der ERV (PR-Gateway, 29.11.2018)
Gut beraten von den Experten der ERGO Group

Charlotte H. aus Hamburg:

Über Silvester fliegen wir zum Skifahren nach Kanada. Unsere Skiausrüstung soll mit. Was müssen wir bei der Gepäckaufgabe beachten? Und kommen Extra-Kosten auf uns zü

Birgit Dreyer, Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung):

Die meisten Anbieter rechnen die Skiausrüstung in das Gewicht für Freigepäck mit ein. Wie schwer das Freigepäck sein darf, ist von der Fluggesellschaft abhängig ...

Werbung bei Kanada-247.de:






Hans-Jürgen Völz, Chef-Volkswirt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), zu TTIP und Ceta: 'Sand in die Augen gestreut'!

 
Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Aktuelles Amazon-Schnäppchen

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Video Tipp @ Kanada-247.de

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Online Werbung

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Kanada News
· Weitere News von Kanada


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Kanada News:
Native C++ im Blickpunkt der Advanced Developers Conference am 5. und 6. Mai 2011 in Prien am Chiemsee


Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Online Werbung

Kanada News & Kanada Infos @ Kanada-247.de ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2011 - 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Kanada News, Infos & Tipps - rund um Kanada / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.